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Asia-Wellness - Ayurveda

Verschiedene Möglichkeiten gesund zu sein


Geschichte und Philosophie
Gesundheit im Ayurveda
Grundlagen des Ayurveda
Die fünf Elemente
Die drei Doshas (Tridoshas)
Die drei Gunas
Praxis des Ayurveda
Der Tagesrhythmus
Der Rhythmus der Jahreszeiten
Der Lebensrhythmus
Ayurvedische Medizin
Reinigende Heilweisen
Die Entgiftung
Massagen
Ayurveda und Astrologie
Die achtgliedrige Untersuchung
Die zehngliedrige Untersuchung


Ayurveda


Geschichte und Philosophie

Der Ayurveda ist eine östliche Heilmethode mit jahrtausendealter Tradition. Sie wird heute vor allem in Indien und Sri Lanka praktiziert. Viele Forscher nehmen an, dass der Ayurveda die älteste uns bekannte medizinische Lehre darstellt - sie ist älter als die chinesische und viel älter noch als unsere abendländische Medizin.

Die erste Niederschrift des Ayurveda findet man in den Veden. Sie gelten nicht nur als die ältesten Belege der indischen Kultur und Heilkunde, sondern als die ältesten überlieferten Schriften der Menschheit überhaupt. Diese in Sanskrit verfassten Veden beinhalten das vollständige Wissen zum Ayurveda. Die Veden bestehen aus vier Texten: Die Rigveda ist der älteste Text mit insgesamt 1028 Hymnen. Hier findet man bereits Beschreibungen von Operationen, Prothesen und Wirkungen von über 50 Heilpflanzen. Dann folgen die Yayurveda und die Samaveda, die 3000 v. Chr. geschrieben wurden. Die Atharvaveda, die ungefähr 1200 v. Chr. niedergeschrieben wurde, ist die wichtigste Quelle für den Ayurveda. Hier findet man bereits über 300 Heilpflanzen und viele Therapiemöglichkeiten für die unterschiedlichsten Erkrankungen.

Ayurveda

Nach der indischen Philosophie wurde Rigveda bereits Tausende von Jahren vor ihrer Niederschrift von den Göttern offenbart. So werden die Veden als zeitlos angesehen und stellen „die in Klang und Form gebrachten Strukturen unseres Bewusstseins" dar.

AyurvedaDie Hochphase der ayurvedischen Heilkunst liegt zwischen 200 vor und 500 nach Christus. Die damals von den indischen Heilern beschriebenen Therapiemethoden sind auch heute noch maßgebend für die ayurvedische Diagnose und Therapie. Seit dieser Zeit ist die „Wissenschaft vom gesunden

Leben" Bestandteil der Lehren an den indischen Universitäten. Heute besteht in Indien eine feste Verbindung des Ayurveda mit den traditionellen sozialen, geistigen und kulturellen Strukturen. Bei uns gewinnt der Gedanke von der Einheit aus Körper, Geist und Seele erst langsam an Bedeutung. Schließlich spielte in der westlichen Medizin lange Zeit die strikte Trennung von Körper und Geist eine wichtige Rolle.

Die heute im Westen hauptsächlich praktizierte Form des Ayurveda ist die des indischen Gelehrten Maharishi Mahesh Yogi - des Gurus der Beatles und vieler anderer Prominenter. Unter seiner Leitung übersetzten bereits Anfang der 1970er-Jahre erfahrene ayurvedische Ärzte und Schriftgelehrte die Ayurveda-Originaltexte in die heutige indische Sprache. Westliche Wissenschaftler setzten diese für unsere hier im Westen herrschenden Lebensbedingungen um zum so genannten Maharishi-Ayurveda.

Das Menschenbild im Ayurveda

Ayurveda geht davon aus, dass jedes Geschöpf der individuelle Ausdruck des inneren Bewusstseins ist und in die Einheit von Natur und Kosmos eingebunden ist Wird diese Einheit aufgelöst und geht das Selbst verloren, entwickeln sich Krankheiten, Probleme treten auf.


Gesundheit im Ayurveda

AyurvedaOberstes Ziel des Ayurveda ist es, ein langes Leben ohne Krankheit und ohne Leid zu erreichen sowie geistige Potenziale durch Bewusstseinsentfaltung und spirituelle Weitsicht auszuschöpfen. Der Ayurveda zielt nicht primär darauf ab, Krankheiten zu heilen, sondern diese durch gesunde Lebensweise und geistige Beschäftigung fernzuhalten. Der ayurvedische Begriff für Gesundheit - Swastha - bedeutet „im Selbst begründet sein". Grob umschrieben bedeutet Gesundheit im Ayurveda Ordnung, Krankheit dagegen Unordnung. Ordnung und Unordnung befinden sich in unserem Körper in ständiger Wechselwirkung. Nach dem Ayurveda wird man gesund, wenn man die Unordnung in seinem Körper wahrnimmt und versucht, die Ordnung wiederherzustellen.

In die ganzheitliche Lehre des Ayurveda fließt der Mensch als Ganzes ein, das heißt sein Bewusstsein, sein Körper, seine Lebensweise und seine Umwelt. Die zwei Säulen des Ayurveda sind die gesundheitliche Vor- und Fürsorge sowie die Stärkung seelisch-geistiger und körperlicher Selbstheilungskräfte.

Die individuelle Balance

Für das Verständnis des Ayurveda ist es wichtig, den Begriff „Gleichgewicht" zu definieren. Gleichgewicht bedeutet nicht, dass alle Komponenten zu gleichen Teilen vorhanden sein müssen. Es geht vielmehr darum, eine seiner Persönlichkeit entsprechende, individuelle Balance herzustellen.

Nach dieser jahrtausendealten indischen Lehre kann jeder Mensch durch eine individuelle, gesunde Lebensweise seine Gesundheit auf Dauer erhalten. Zu dieser gesunden Lebensweise gehören die richtige Ernährung, Selbsterkenntnis, Bewusstseinserweiterung und der Respekt vor den Naturgesetzen. Sollte das innere Gleichgewicht auf Grund exogener oder endogener Einflüsse einmal gestört werden, steht nicht mehr Vor- und Fürsorge, sondern das Heilen im Mittelpunkt.

Aufgrund seines ganzheitlichen Ansatzes wirkt Ayurveda heilsam bei chronischen und psychosomatischen Leiden, für deren Heilung die klassische Schulmedizin mitunter keine Lösungen bietet.


Grundlagen des Ayurveda Ayurveda

Alles im Universum, auch der Mensch, besteht aus Energie (Prahna). Wir sind ein Bündel schwingender Energie, die sich ständig verändert. Nach dem grundlegenden Glauben des Ayurveda müssen wir so leben, dass nahezu alle Energieveränderungen für uns positiv verlaufen, das heißt, wir müssen die Energiebalance stets unterstützen.


Die fünf Elemente

Ayurveda - ElementeNach der ayurvedischen Philosophie besteht das Universum aus den fünf ewigen Elementen, nämlich: Raum (Äther), Luft, Feuer, Wasser, Erde. Diese fünf Elemente -oder auch ewigen Elemente - nennt der Ayurveda Mahabhutas. Sie verbinden sich mit der Seele, um so Leben zu schaffen. In allen Dingen, den lebenden und nicht lebenden - also auch in unserem Körper -, sind diese fünf Elemente enthalten. Die Zusammensetzung der fünf Elemente definiert beim Einzelnen dessen unverwechselbaren Charakter. Sie bestimmen die Besonderheiten seines Körpers, seine Schwächen und seine Stärken.

Ayurveda - ElementeIn den Mahabhutas existieren die folgenden fünf Qualitäten: Sapta (Klang), Sparasa (Berührung), Нора (Sehkraft), Java (Geschmack), Ganha (Geruch). Mit unseren fünf Sinnesorganen nehmen wir diese fünf Qualitäten wahr.

Beim Menschen können die fünf Elemente verschiedenen Körperregionen oder-funktionen zugeordnet werden. So korrespondiert der Raum mit den Körperhöhlen (Mund, Nasenlöcher, Brustkorb, Bauch, Atmungstrakt, Zellen). Die Luft steht für Muskelarbeit, Puls sowie Ausdehnung und Kontraktion von Lunge und Darm. Sogar die Bewegung der Zellen wird mit der Luft assoziiert. Das Feuer kontrolliert die Arbeit der Enzyme und treibt somit das Verdauungssystem und den Stoffwechsel an. Wasser findet man im Blut und im Speichel, in den Verdauungssäften, den Schleimhäuten und in der Zellflüssigkeit. Die Erde verkörpert die festen Körperstrukturen wie Knochen, Nägel, Zähne, Muskeln, Knorpel, Sehnen, Haut und Haare.


Die drei Doshas (Tridoshas)

Jeder Mensch besitzt eine einzigartige Verfassung, die durch die Balance der drei Lebensenergien, der drei Doshas oder Tridoshas, bestimmt wird. Die Sanskrit-Namen der drei Doshas lauten Vata, Pitta und Kapha. Nach der ayur-vedischen Lehre sind sie die wichtigsten Faktoren des menschlichen Organismus und herrschen über unsere Phy-sis und Funktion.

Ayurveda - Doshas

Die Tridoshas lassen sich aus den fünf ewigen Elementen, den Mahabhutas, ableiten. Durch die folgenden Kombinationen der fünf Elemente (Mahabhutas) entstehen die drei Doshas (Tridoshas):

□ Luft und Raum ergeben Vata

□ Feuer ergibt Pitta

□ Wasser und Erde ergeben Kapha

Jedes Dosha hat seine Aufgabe im Organismus. So verkörpert Vata die treibende Kraft. Es ist mit dem Nervensystem und der Körperenergie verbunden. Pitta symbolisiert das Feuer. Folglich assoziiert man es mit Stoffwechsel, Verdauung, Enzymen, Säure und Galle. Kapha steht für Wasser, das in Schleimhäuten, Schleim, Flüssigkeit, Fett und Lymphgefäßen zu finden ist.

Bereits zum Zeitpunkt der Empfängnis bestimmen die Doshas der Eltern die Konstitution des werdenden Menschen. Jedes Neugeborene weist den Status Prakrothi auf. Das bedeutet, dass zum Zeitpunkt der Geburt das für den Betreffenden optimale Gleichgewicht der Doshas herrscht. Im Laufe des Lebens wandelt sich dieser Prakrothi- zum Vikrothi-Zustand, die Doshas geraten aus dem Gleichgewicht. Verantwortlich hierfür sind Ernährung, Umwelt, Stress, Traumata oder Verletzungen. Gewinnt dieses Ungleichgewicht Überhand oder dauert es zu lange, können Krankheiten entstehen.

Der Ayurveda versucht nun, den individuellen, zum Zeitpunkt der Geburt vorhandenen Prakrothi-Zustand wiederherzustellen. Im Folgenden möchten wir nun die drei Haupttypen beschreiben.

Vata, Pitta und Kapha

Charaka, der als der erste Internist ayurvedischer Medizin gilt und dessen Lebenszeit in das 2. Jahrhundert v. Chr. datiert wird, schieb in seinem medizinischen Werk: „Vota, Pitta und Kapha bewahren in ihrem ausgeglichenen Zustand die Einheit des lebenden menschlichen Organismus und vermischen sich, um den Menschen zu einem kompletten Wesen zu machen, das seine Endriyas (Sinnesorgane) nutzen kann und im Besitz ist von Stärke, gutem Aussehen und der Sicherheit eines langen Lebens."

Der Vata-Typ

Der Begriff Vata ist ebenfalls aus dem Sanskrit abgeleitet und bedeutet „sich bewegen" oder „sich begeistern". Bei den Menschen des Vata-Typs dominieren die beiden Elemente Raum und Luft. Vata ist das stärkste der drei Doshas. Es verteilt sich über die Sinnesorgane, das Nervensystem und die Körpergewebe. Es ist verantwortlich für den Transport der Nahrung, für die Ausscheidung der Abfallprodukte aus dem Körper und für das Atmen. Menschen vom Vata-Typ reagieren meist äußerst sensibel auf Veränderungen. Sie sind sehr empfänglich für Anregungen und sind oft überreizt. Sie

besitzen einen ruhelosen Geist und haben ein schlechtes Gedächtnis. Ihre körperliche Aktivität und ihre Empfindsamkeit spiegeln sich in ihrer Vorliebe für Sport und kreative Tätigkeiten wider. Manchmal zeichnen sich Vata-Menschen auch durch ein Übermaß an Vergnügungen aus. Deshalb ist das oberste Gebot für den Vata-Typ, einen regelmäßigen Lebensrhythmus und ausreichend Zeit für Entspannung zu finden.

Ayurveda - DoshasAyurveda - Doshas

Der Pitta-Typ

Pitta ist ebenfalls ein Wort aus dem Sanskrit und bedeutet „erhitzen" oder „brennen". Pitta leitet alle biochemischen Abläufe im Körper, einschließlich der Wärmeerzeugung. Dieses Dosha besteht aus dem Element Feuer. Das Pitta-Dosha verleiht dem Körper Farbe, Glanz und Hitze sowie Verstand, Aufmerksamkeit und Sehkraft. Es bestimmt außerdem die Gefühle Hunger, Durst und Geschmack. Menschen vom Pitta-Typ sind intelligent und präzise, reagieren aber oft gereizt. Sie geraten leicht ins Schwitzen und meiden deshalb hohe Temperaturen und Sonne.

Der Καρha-Τγρ

Das Sanskrit-Wort Kapha bedeutet „Phlegma", aber auch „umarmen" oder „zusammenhalten". Kapha stellt die Quelle für Stärke und Widerstandskraft dar. Nach der ayurve-dischen Lehre ist Kapha für den Bau des lebenden Körpers verantwortlich. Dieses Dosha besteht aus den Elementen Wasser und Erde. Die Kombination dieser Elemente bestimmt auch die im Vergleich zu den anderen beiden Doshas deutlich stabilere Natur von Kapha.

Kapha verleiht dem Menschen Stärke, Weichheit und Zufriedenheit. Dieses Dosha regelt die Zellentwicklung und die Fortpflanzungsfunktion im Körper. Menschen mit einem dominanten Kapha besitzen eine stabile Persönlichkeit und zeichnen sich durch viel Geduld aus. Nur selten geraten sie in Wut. Sind sie jedoch einmal wütend, kann man sie nur schwer beruhigen. Kapha-Menschen sind ehrenhaft, stehen zu ihrem Wort und lügen nicht. Sie reden langsam und können lethargisch, ja manchmal sogar faul sein. Sie müssen oft von anderen Menschen motiviert werden. Kapha erzeugt Entschlossenheit, Rundlichkeit, Begeisterung, Weisheit und Potenz.


Die drei Gunas

Ayurveda - GunasFast so wie die drei Doshas die Grundbausteine für unseren körperlichen Zustand darstellen, bilden die drei Gunas - Sattva, Rajas und Tamas - die funktionalen Qualitäten unseres Geistes. Nach der ayurvedischen Lehre sind unsere Charakterzüge genetisch festgelegt. Sie werden von der jeweiligen Dominanz eines der drei Gunas bestimmt. Bei allen Menschen liegt eine bestimmte Mischung dieser drei Eigenschaften vor, aber das dominante Guna definiert die psychische Konstitution als sattvige, rajasige odertamasige Konstitution.

Wie bei den drei Doshas, so sorgt auch bei den drei Gunas ein ausgewogenes Gleichgewicht für einen gesunden Geist. Geraten die Gunas aus dem Gleichgewicht, kann es zu verschiedenen mentalen Problemen kommen. Interessant ist dabei, dass nur die zwei Gunas Rajas und Tamas die Balance verlieren können, beispielsweise durch Stress oder negative Eigenschaften wie Begierde (Kama), Bosheit (Irsya), Wahn und Halluzination (Moha), Habgier (Lobha), Ängstlichkeit (Sinta), Furcht (Bhaya) und Zorn (Karodha). Das Guna Sattva ist dagegen rein und kann nicht gestört werden.

Sattva

Sattva wird durch Licht, Bewusstsein, Freude und Klarheit beschrieben. Es ist frei von Krankheiten. Die Präsenz von Sattva ist erforderlich für die Aktivität unserer Sinne. Zudem ist Sattva für die Wissensaufnahme zuständig. Zu den charakteristischen Eigenschaften des sattvigen Menschen gehört die Unfähigkeit zu lügen. Menschen vom Sattva-Typ sind immer und überall ehrlich. Selbstlosigkeit und Mitgefühl stehen bei ihnen an erster Stelle. Ihre Schwächen sind Stolz und ein Mangel an Demut. Sattva-Menschen arbeiten schwer und uneigennützig, um anderen zu helfen. Sie weisen edle und spirituelle Charakterzüge auf.

Ayurveda

In der physischen Konstitution sattviger Menschen findet man meistens ein Kapha-Element entweder als dominantes Dosha oder zusammen mit anderen Doshas: Kapha-Pitta, Pitta-Kapha, Kapha-Vata, Vata-Kapha.

Rajas

Ayurveda - GunasRajas ist das aktivste der drei Gunas. Begehren, Wünsche, Ehrgeiz und Wankelmütigkeit sind in der Regel auf Rajas zurückzuführen. Rajasige Menschen haben ein eher zorniges Wesen. Sie arbeiten zwar sehr hart, nehmen aber ansonsten das Leben von der leichten Seite. Zwar sind sie nicht unaufrichtig oder verletzen andere bewusst, um aber ihre eigene Haut zu retten, flüchten sie sich gerne in Notlügen.

Rajasige Menschen haben ein kaufmännisches Gespür. Sie können Stärken und Schwächen ihrer Lebens- oder Geschäftspartner sehr gut einschätzen. Deshalb findet man in dieser Gruppe viele erfolgreiche Geschäftsleute. Rajas-Men-schen haben einen hohen Intellekt, bieten aber den Verführungen des Lebens eine große Angriffsfläche. Sie werden entweder von Pitta dominiert oder haben ein Element von Pitta in ihrer Persönlichkeit: Pitta-Kapha, Kapha-Pitta, Pitta-Vata, Vata-Pitta.

Tamas

Zu den wichtigsten Eigenschaften von Tamas gehören Schwere und Widerstand. Beeinträchtigungen der Wahrnehmung und der geistigen Aktivität sind auf Tamas zurückzuführen, ebenso wie Wahnvorsteilungen, Faulheit und Schläfrigkeit. Die Routine des Büroalltags oder ein exakter Zeitplan sind für tamasige Menschen ein Graus. Sie bevorzugen ein leichtes, entspanntes Leben. Zigaretten, Alkohol und auch Drogen können für tamasige Menschen eine große Gefahr darstellen. Spannungen oder Auseinandersetzungen und Streit gehen sie aus dem Weg. Hinsichtlich Schmerz und Problemen zeigen sie das stärkste Vermeidungsverhalten unter allen drei Gunas.

Obwohl tamasige Menschen am stärksten mit der Erde verwachsen sind, sind sie unkonventionell und rebellisch. Bei ihnen dominiert Vata: Vata-Pitta, Pitta-Vata, Vata-Kapha, Kapha-Vata.


       ► Praxis des Ayurveda


Zum Thema:
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