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Diäten - 55 Fett-weg-Tricks

Verschiedenste Möglichkeiten der Gewichtsreduktion
Abnehmen kann so einfach sein!

Wer im Alltag diese unbestechlich guten Diät-Tipps beherzigt, erreicht und hält ganz nebenbei seine Wunschfigur, fühlt sich gesund und fit. !


Psycho-Tricks

1 Waage aufrüsten:
Eine Waage, die neben dem Fettanteil auch Muskel- und Körperwasseranteil misst, motiviert zusätzlich, mehr Wasser zu trinken. Kosten für gute Modelle: Man bekommt sie schon ab 50 Euro.

2 Gürtel enger schnallen:
Gemütlich ist das nicht gerade, aber bei einem stramm geschnallten, etwas kneifenden Gürtel sagt der Kopf schneller Nein zum Nachschlag.

3 Liebes Ess-Tagebuch:
Schummeln gilt nicht: Wer jeden Tag ehrlich in einem Büchlein aufschreibt, was er gegessen und getrunken hat, hat seine Ernährung besser im Griff. Kleiner Tipp: Ein rotes Minus hinter gehaltvollen Lebensmitteln und ein grünes Plus hinter gesunden setzen -so lässt sich leichter bilanzieren, wie gut man sich ernährt hat.

4 Vertrag ist Vertrag:
Schließen Sie einen Vertrag mit sich selbst, und legen Sie darin Punkt für Punkt fest, was Sie an ihrer Ernährung oder Ihrem Bewegungsverhalten ändern wollen. Ganz wichtig: ihre Unterschrift!

5 Belohnen Sie sich:
Erhöhen Sie den Anreiz, sich zu bewegen. Werfen Sie für jede Bewegungseinheit einen Euro in ein Sparschwein, um sich später beispielsweise ein schönes Kleid, einen Friseurbesuch oder ein romantisches Dinner zu gönnen.

6 Von blauen Tellern essen:
Da es kaum blaue Lebensmittel gibt, verbindet unser Gehirn blaue Teller auch nicht mit Nahrung. Dadurch hat man unterbewusst automatisch weniger Lust zu essen, der Appetit wird gehemmt.

7 Kühlschrank-Stopper:
Es muss nicht immer gleich ein abschreckendes Foto sein. Setzen Sie stattdessen lieber auf positive Motivation: Heften Sie sich einen optimistischen Spruch an den Kühlschrank, um kurz innezuhalten, z.B. „Nichts schmeckt so gut, wie sich Schlanksein anfühlt".

8 Kleine Teller, große Wirkung:
„Iss deinen Teller leer!" - diesen Satz kennt jeder aus seiner Kindheit, und leider hat er sich fest im Unterbewusstsein verankert. Wer große Teller aus seinem Schrank verbannt und durch kleine ersetzt, kann dieses gelernte Verhaltensmuster durchbrechen. Trotz kleinerer Mahlzeiten wird dem Körper schneller ein Sättigungsgefühl suggeriert.

9 Verpacken, verstecken:
Erschweren Sie sich den Zugang zu Lebensmitteln, die Sie zum Naschen verführen, und verpacken Sie sie sorgfältig - je komplizierter, desto besser! Und dann am besten außer Sichtweite ganz hinten im Kühlschrank platzieren.

10 Familienpackungen meiden:
Wer keine hungrige Familie versorgen muss, sollte auch die Finger von Familienpackungen lassen. Grundregel: Lieber kleine Mengen einkaufen. Denn sind die Maxi-Rationen erst einmal angebrochen, neigt man eher dazu, sie auch aufzuessen, obwohl man gar nicht hungrig ist.


Effektiv Essen

11 Mehr Fisch:
Zweimal pro Woche sollten Fisch oder Meeresfrüchte auf dem Speiseplan stehen. Fleisch darf allerhöchstens dreimal pro Woche auf dem Teller landen.

12 Bohnen statt Fleisch:
In Eintöpfen lässt sich fette Wurst hervorragend durch weiße Bohnen ersetzen. Einfache Regel: Die Hälfte der Fleischmenge im Rezept streichen und durch eiweißhaltige Bohnen ersetzen.

13 Senf statt Butter:
Wer bereit ist, sich die Butter vom Brot nehmen zu lassen und sie durch Senf ersetzt, spart pro Teelöffel 30 kcal und 3 g Fett.

14 Zitrone statt Kräuterbutter:
Ein paar Spritzer Zitrone verstärken den Eigengeschmack von Fleisch und Fisch so sehr, dass man sich die Hälfte der Kräuterbutter gut sparen kann.

15 Diätprodukte meiden:
Lightprodukte erleichtern nicht unbedingt das Schlankbleiben. Viele bewirken das Gegenteil, weil sie Süßstoffe enthalten, die den Heißhunger erst richtig ankurbeln.

16 Voll auf Vollkorn setzen:
Vollkornprodukte wirken der Fettspeicherung entgegen und sorgen für längeres Sättigungsgefühl. Darum sollte man bei Reis, Nudeln und Brot immer Vollkorn den Vorzug geben. Auch das Risiko chronischer Krankheiten (Bluthochdruck, Diabetes) kann gesenkt werden.

17 Salatsoße extra:
Salate werden im Restaurant oft von Dressingschichten zugedeckt. Wer das Dressing in einer separaten Schale bestellt, kann dippen und so Kalorien sparen.

18 Halbe Portionen:
Vorspeise und Dessert sollte man generell mit dem Partner teilen. So kann man genießen, ohne sich vollzustopfen.

19 Warmes Brot:
Als Beilage schmeckt Brot am besten, wenn es schön warm serviert wird. Dann kann man auch gut auf die Butter verzichten.

20 Locker haferflockig:
Haferflocken im Müsli erhöhen das Sättigungsgefühl, sie sind gesund, und ihre komplexen Kohlenhydrate geben viel Energie.


Kochen

21 Kräuter statt Salz:
Wer Speisen zu kräftig salzt, läuft Gefahr, dass sich vor allem in der Bauchregion schnell Wasser sammelt. Besser: mit Petersilie, Schnittlauch oder Basilikum würzen.

22 Öl sparen:
Investieren Sie in eine gute Pfanne. Denn egal was Sie braten: Mit einer beschichteten Pfanne benötigen Sie nur die Hälfte des Öls, und das spart Kalorien. Und eine gute Pfanne ist ohnehin eine Investition fürs Leben.

23 Wasser statt Fett:
Mineralwasser mit Kohlensäure ersetzt das Bratfett. Einfach ein wenig in die Pfanne geben, dann erhitzen und Lebensmittel braten.

24 Schonend zubereiten:
Erste Regel beim Erhitzen von Lebensmitteln: nur so viel, wie nötig. Wer andünstet, dampfgart oder nur kurz anbrät, hat deutlich mehr von den Vitaminen.

25 Fett abtupfen:
Steht doch mal Frittiertes auf dem Speiseplan, sollte man das Fett auf einem Stück Küchenpapier gut abtropfen lassen oder besser sogar abtupfen.

26 Mit Stevia süßen:
Seit Dezember 2011 ist das pflanzliche Süßungsmittel Stevia in Deutschland zugelassen. Es ist süßer als Zucker, hat praktisch keine Kalorien, ist für Diabetiker geeignet, und darüber hinaus schadet es im Gegensatz zu Zucker nicht einmal den Zähnen.

27 Gut in Form mit Silikon:
Backformen aus Silikon müssen nicht eingefettet werden. Das spart Kalorien, und der Kuchen gelingt trotzdem ohne Probleme.


Heisshunger hemmen

28 Satt auf die Party:
Am Partybüfett ist der Heißhunger besonders gefährlich. Daher sollte man sich bereits mittags an einer Gemüsesuppe satt essen. Die liegt nicht schwer im Magen, aber hilft, dem schier endlosen Festessen zu widerstehen.

29 Kauen statt naschen:
Wer beim Kochen einen zuckerfreien Kaugummi kaut, kommt erst gar nicht in Versuchung, ständig zu probieren. Zudem werden beim Kauen positive Signale an das Sättigungszentrum im Gehirn gesendet.

30 Mehr "Ballast":
Ballaststoffe in Obst, Gemüse, Getreide und Samen vergrößern das Volumen der Nahrung. Effekt: Man ist besser und länger satt. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, täglich 30 Gramm Ballaststoffe zu essen.

31 Obst schlägt Imbiss:
Imbissbude in Sicht? Wer immer ein bis zwei Stücke Obst griffbereit in der Tasche hat, dem fällt es leichter, Fast-Food-Verlockungen links liegen zu lassen.

32 Erst trinken, dann essen:
Wenn der Magen knurrt, muss das nicht immer bedeuten, dass man hungrig ist. Manchmal ist es einfach auch nur der Durst. Wer nach einem Glas Wasser und fünf Minuten Wartezeit immer noch Hunger verspürt, der sollte ihn stillen.

33 Hunger wegdrücken:
Drücken Sie 15-20 Sek. mit dem Zeigefinger auf den Punkt zwischen Oberlippe und Nase. Diese Stimulierung wirkt direkt auf das Appetitzentrum im Gehirn, der Heißhunger wird gebremst.

34 Je dunkler, desto besser:
Naschkatzen, die gar nicht ohne Schokolade auskommen, können trotzdem noch tricksen: Statt Vollmilchschokolade sollte man zu dunkler Schokolade mit einem Kakaoanteil von mindestens 70 Prozent greifen. Das bremst den Heißhunger aus und stabilisiert den Blutzucker.

35 Zähne putzen:
Um Versuchungen zu widerstehen, ist der Griff zur Zahnbürste hilfreich. Der Pfefferminzgeschmack der Zahnpasta mildert den Appetit im Handumdrehen.


Stoffwechsel steigern

36 Täglich Tomaten:
Das Kalium in Tomaten wirkt ausschwemmend und verdauungsfördernd. Für alle, die Tomaten nicht mögen: Kürbis hat dieselbe Wirkung.

37 Fett-weg-Saft:
Artischockensaft vor dem Essen kurbelt die Fettverbrennung an. Grund dafür ist der darin reichlich enthaltene Bitterstoff Cynarin.

38 Schlank durch Vitamin C:
Lebensmittel mit hohem Vitamin-C-Gehalt helfen dem Körper, das Schlank-Hormon Noradrenalin zu bilden. Obst, Sauerkraut, Paprika und Kohl sollten daher regelmäßig auf dem Speiseplan stehen.

39 Schlank im Schlaf:
Schlafen Sie kühl. Denn bei einer idealen Schlafzimmertemperatur von 18 Grad verbrennt der Körper nachts kräftig Kalorien. Mindestens 7,5 Stunden Schlaf sollten Sie sich gönnen.

40 Sauerkraut regt an:
Um die Ballaststoffe in Sauerkraut abzubauen, kommt der Stoffwechsel tüchtig in Schwung und verbrennt dabei Kalorien.

41 Kalorien-Killer Espresso:
Der „kleine Schwarze" nach dem Essen kurbelt den Stoffwechsel an und sorgt dafür, dass der Körper noch Stunden nach der Mahlzeit Kalorien verbraucht.

42 Scharfmacht schlank:
Scharfe Gewürze wie Chili und Knoblauch regen die Fettverbrennung an und fördern den Stoffwechsel. Das in Chilis enthaltene Capsaicin reduziert zudem die Fettzellen.

43 Heißer Ingwertee:
Frischen Ingwer in dünn Scheiben schneiden, mit einem Liter Wasser übergießen, fünf Minuten ziehen lassen, dann abseihen. Eine Tasse am Morgen auf nüchternen Magen trinken, den Rest aus der Thermoskanne über den Tag verteilt: Das heizt dem Stoffwechsel kräftig ein.

44 Schwitzen im Sitzet:
Dampfbäder und finnische Saunen helfen dem Körper zu entschlacken, die anschließende kalte Dusche fördert den Fettstoffwechsel.


Listige Leckereien

45 Roiboostee:
Südafrikas Nationalgetränk hat einen süßlichen Geschmack und dämpft damit die Lust auf Nasch- / kram ganz ohne Kalorien.

46 Bonbon-Ersatz:
Statt Bonbons zu lutschen, sollte man ein Stück getrocknetes Obst naschen. Getrocknete Aprikosen beispielweise machen nicht dick, und die darin enthaltenen Ballaststoffe fördern die Verdauung.

47 Naschen nach Plan:
Legen Sie morgens eine Menge an Süßigkeiten fest, die Sie über den Tag hinweg naschen wollen. So behalten Sie die Rationen im Blick.

48 Anschluss-Naschen:
Wenn schon naschen, dann direkt nach den Mahlzeiten. So können kleine Sünden am besten verdaut werden.

49 Geschmacksnerven ablenken:
Der Naschlust kann man am besten mit einem anderen kräftigen Geschmack entgegenwirken. Etwas Salziges oder Saures hilft, die Süßlust zu vergessen.

50 Hunger verduften lassen:
Vanillegeruch stoppt den Hunger auf Süßes. Damit das ganze Zimmer danach riecht, am besten Duftkerzen anzünden. Auch Wacholder-, Fenchel-, Zimt- und Orangenduft helfen. Viele Duftöle wirken sogar verdauungsfördernd.


Fettabbau fördern

51 Morgenstunde hat weniger im Mund:
Studien aus den USA belegen: Wer morgens Sport treibt, hat automatisch weniger Hunger. Obwohl mehr Kalorien verbraucht werden, wird der Appetit gezügelt.

52 Werbepause nutzen:
Wenn die Lieblingssendung pausiert, sollten Sie aktiv werden. Leichte Übungen wie Kniebeugen reichen bereits, um sich nach der Werbung wieder gemütlich aufs Sofa legen zu können.

53 Jeder Gang macht schlank:
Treppen statt Fahrstuhl, Fahrrad statt Auto oder zumindest das Auto etwas weiter weg vom Ziel parken: Wer im Alltag auf Bequemlichkeiten verzichtet, kann sich den Gang zum Fitnessstudio sparen.

54 Stau-Training:
Wer im Stau feststeckt, kann die Zeit sinnvoll für ein wenig Sport nutzen. Einfach mit beiden Händen das Lenkrad fest umfassen, kräftig dagegendrücken und 30 Sekunden lang halten. Die Übung mehrmals wiederholen.

55 Geteilter Sport:
Mit einer Freundin macht Sport gleich doppelt Spaß. Gerade wer Mühe hat, sich aufzuraffen, wird so zusätzlich motiviert.


Zum Thema:
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